Wat Pak Nam Khaem Nu, Chantaburi

Renke Schulz
8. Okt.
1 Min. Lesezeit

Kurz und knapp:

Der Tempel Wat Pak Nam Khaem Nu fällt schon von weitem durch sein blau-weißes Design auf. Fährt man die Küste entlang, dient er als schöner Orientierungspunkt – und lohnenswertes Ziel.

Wenn es etwas mehr sein darf:

Auch wenn man den Tempel schon aus der Ferne sieht, merkt man bei der Ankunft, dass er selbst eher schlicht gehalten ist. Die Verzierungen wirken harmonisch und unaufdringlich, während rote Elemente immer wieder farbliche Akzente setzen. Die besondere Kombination aus Architektur und Natur verstärkt die Atmosphäre zusätzlich: Von den Terrassen aus blickt man weit über das Meer, während im Hintergrund das Grün der Hügel ansteigt. Besonders in den Abendstunden, wenn das Licht weicher wird, entfaltet der Ort seinen besonderen Reiz.

Persönlich und ehrlich:

Es ist die Kombination aus Meerblick, Ruhe und der weißen Silhouette, die diesen Tempel einzigartig macht. Wer in der Gegend ist, sollte sich die Zeit nehmen, hierherzukommen, ein wenig zu verweilen und die Stimmung auf sich wirken zu lassen. Für mich ist es ein stiller Ort, der gerade durch seine Schlichtheit überzeugt.