Einblicke & Momente
- Renke Schulz

- vor 1 Stunde
- 3 Min. Lesezeit
Preiserhöhungen und andere Liebesbriefe
Moin moin und Sawadee kap,
So ganz unverhofft, wie ihr jetzt von mir hört, habe ich letztens eine unerwartete Nachricht erhalten. Wer freut sich nicht über ein bisschen Aufmerksamkeit, und so war ich voller Vorfreude. Doch nun ja, hierbei handelte es sich um meinen Mobilfunkanbieter. Da waren die Gefühle schnell aus dem Spiel, auch wenn ich mit dem immer sehr zufrieden war, und den ich bereits seit fast sieben Jahren nutze.
Wie dem auch sei, ich bekam also eine Mitteilung von AIS, dass mein Mobilfunkvertrag bzw. das Paket, das ich gebucht hatte, nicht verlängert wird. Daraufhin wurde mir eine Alternative angeboten – ein bisschen alternativlos. Jedoch wurde es mir recht einfach gemacht, diese Alternative zu wählen. Mir wurde nämlich gar keine Wahl gelassen. Ich hätte dem Ganzen widersprechen können, indem ich mich irgendwo gemeldet hätte. Jedoch wäre ich dann fürs Erste ohne Mobilfunknetz gewesen.
Kommen wir nun zu dem vorgeschlagenen Angebot. Man mag es kaum glauben, aber dieser Mobilfunkanbieter nimmt sich das Recht heraus, mir eine Preiserhöhung von sage und schreibe + 67% aufzudrücken. Wie gesagt: alternativlos. Da sitzt natürlich der Schock erst einmal tief.
Das Ganze wurde dann versucht, mit einer verbesserten Leistung schmackhaft zu machen bzw. nett zu verpacken. Und so wurde die Leistung des neu offerierten Paketes um + 100% verbessert.
Tja, was soll man da nun sagen? Nun zahle ich, also sage und schreibe, 4 Euro im Monat bei 4 Mbps für 100 GB Internetvolumen.
Dies als Anfang einer intensiveren Beziehung zu sehen, wäre doch etwas sehr weit hergeholt.
Und diese Position wird momentan auch von jemand anderem gehalten. Doch dazu kommen wir ein anderes Mal.
Man könnte fast meinen, man hätte hier einen richtig guten Deal gelandet. Also, eigentlich hat man ja sogar Geld gespart, auch wenn man am Ende mehr ausgibt. Doch diese Ersparnis will natürlich jetzt verköstigt werden – und das bringt mich zu meiner Empfehlung der Woche.
Neues von unterwegs
Solltet ihr auf Schokolade stehen oder gerne etwas Süßes ausprobieren wollen, dann empfehle ich euch die Cocoa XO Rooftop Bar.
Ja, es gibt einen Rooftop, es gibt eine Aussicht, es gibt auch leckere Getränke. Jedoch das Highlight ist die Chocolate Cave, die “Schokoladenhöhle”, wo man sich komplett dem schokoladigen Genuss hingeben kann. Der Nachteil der Schokoladen-Flatrate ist aber der Bedarf an Getränken, die hierbei natürlich nicht enthalten sind.
Für weitere Infos schaut gerne auf meiner Webseite vorbei, und lasst mich wissen, was ihr davon haltet.
Die Aussicht war zu der Tageszeit, also meiner Besuchszeit, dann nicht mehr ganz so schön, doch dafür habe ich euch dieses Bild mitgebracht:

Postkarte aus Thailand
Hier seht ihr, wie ein thailändisches Nudelgericht serviert wird. Das ganze passiert von einem kleinen Boot aus, so wie es sich auf einem traditionellen Floating-Markt gehört. Doch hier wird nicht gefloatet, auch sind wir nicht auf einem Markt an sich, sondern wir sind in der Food Area des Icon Siam, einer Shopping Mall in Thailand.
So versucht man das ländliche Thailand auch den Stadt Besuchern nahe zu bringen. Und das vor allem auch, ohne sich ums Wetter sorgen zu müssen. Gewünschte Authentizität reicht manchmal eben doch nur bis zur Grenze der eigenen Komfortzone.

Obwohl, was haltet ihr von folgender Idee: komplett überdachte Weihnachtsmärkte – so dass ihr euren Besuch vollkommen unabhängig vom deutschen Winterwetter antreten könnt?
So etwas Ähnliches habe ich zumindest vor. Denn hier wird so langsam die Weihnachtsdekoration aufgebaut, und es wird sogar einen temporären German Christmas Market geben.
Doch dazu dann mehr in vier Wochen, wenn es so richtig weihnachtet – bei +28 Grad.
Wie sieht bei euch die Weihnachtsvorbereitung aus?
Schreibt mir gern, damit ich hier im Weihnachtskommerz nicht untergehe. Authentizität und so.
Mit schokoladigen Sonnengruß aus dem Land des unbegrenzten Datenvolumens,
Renke
Thailand teilt: Einblicke & Momente
Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis:
Vielen lieben Dank, dass ich diese kleine Geschichte aus meinem Alltag mit euch teilen durfte.
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